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Le cours, la prédiction et les opportunités du Dogecoin (DOGE)


Dogecoin-Kurs aktuell Lohnt ein Investment in Elon Musks Lieblingscoin DOGE? – Kurs, Chancen und Prognose

Vom Spaßprojekt zu einem der Lieblinge der Krypto-Szene. Erneut beflügelte Elon Musk via Twitter den Dogecoin-Kurs. Hält der Hype diesmal an und lohnt sich ein Investment? Ein Überblick.

Die Kryptowährung Dogecoin begann als Internetgag. Dann twitterte Elon Musk erstmals über sie – und entfachte einen Hype, auf den zuerst die Nutzer der Internetplattform Reddit und dann Krypto-Investoren aus aller Welt aufsprangen. Im Mai 2021 kletterte der Dogecoin-Kurs auf sein bisheriges Rekordhoch von 0,73 Dollar – korrigierte dann aber deutlich.

DOGE liegt aktuell – gemessen an der Marktkapitalisierung von derzeit rund 11,5 Milliarden Dollar – auf Platz neun der größten Kryptowährungen der Welt. Zwischenzeitlich lag der Coin mal auf Rang vier. Ist die Kryptowährung Dogecoin damit nun eine veritable Alternative zu Krypto-Marktgrößen wie Bitcoin und Ethereum? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Dogecoin (DOGE): Kurs, Prognose und Chancen

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Was ist Dogecoin (DOGE) und wer steckt dahinter?

VIDEO: Dogecoin Is The Best Meme Coin
Cryptocurrency Theory

Dogecoin war zunächst nicht mehr als ein kleiner Spaß eines australischen Programmierers. Billy Markus, beruflich in der Marketingabteilung des Softwareherstellers Adobe tätig, wollte mit der Kryptowährung den Bitcoin und andere virtuelle Güter parodieren, die seinerzeit im Netz einen Hype erlebten. Jackson Palmer, Programmierer aus dem US-Bundesstaat Oregon, half bei der technischen Umsetzung. Am 6. Dezember 2013 stellten die beiden ihre Spaßwährung in einem Onlineforum vor. Name und Optik des Dogecoin basieren auf einem beliebten Internet-Scherz („Meme“), der einen Hund der japanischen Shiba-Rasse zeigt. Der Name des Coin ist somit eine bewusste Abwandlung des englischen Wortes „dog“.

Wie hat sich der Dogecoin-Kurs (DOGE) entwickelt?

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VisionPulsed

„Dogecoin ist wie Bitcoin – nur so gut wie wertlos“, titelte die amerikanische Webseite „Digitaltrends“ im Dezember 2013, kurz nachdem die Spaßwährung gestartet war. Ein Nutzer des Internetforums „Bitcointalk“ scherzte: „Dogecoin wird bestimmt noch einmal sehr wertvoll werden.“

Tatsächlich fand Dogecoin schnell größeren Anklang, als seine Erfinder erwartet hatten. Über eine Million Internetnutzer besuchten die Webseite der Spaßwährung im ersten Monat ihres Bestehens. Nutzer auf Internetplattformen wie „Twitch“ oder „Reddit“ verwendeten Dogecoin zunehmend für sogenannte „Tips“, also kleinere Aufmerksamkeiten für nützliche Beiträge anderer Nutzer. Ernsthaft mit Bitcoin konkurrieren wolle man aber nach wie vor nicht, sagte Co-Erfinder Jackson Palmer seinerzeit dem US-Portal „Insider“. „Dogecoin nimmt sich selbst nicht so ernst wie Bitcoin“, so Palmer. „Er wird nicht von Menschen verwendet, die damit reich werden wollen.“

2018 überschritt der Marktwert von Dogecoin die Zwei-Milliarden-Dollar-Marke. Dennoch blieb Dogecoin eine Nische unter den digitalen Vermögenswerten. Fünf Jahre lang blieb der Kurs der Kryptowährung unter einem US-Cent – und kehrte nach einem kurzen Hoch im Januar 2018 (1,4 Cent) auch schnell wieder in diese Gefilde zurück.
Dann, im Dezember 2020, kam ein folgenschweres Twitter-Posting von Elon Musk. „Ein Wort: Doge“, schrieb der Tesla-Chef am 21. Dezember 2020 in einem Twitter-Schlagabtausch mit dem amerikanischen Bitcoin-Investor Michael Saylor. Der Kurs der Kryptowährung schoss daraufhin innerhalb weniger Tage um 200 Prozent nach oben.

2021 setzte sich die Kursrally fort – und wieder war Twitter dafür verantwortlich. In dem sozialen Netzwerk und auf der Internetplattform Reddit schlossen sich Nutzer zusammen, um den Kurs der Spaßwährung gezielt nach oben zu treiben. Tatsächlich kletterte der Preis der Kryptowährung daraufhin auf einen neuen Höchstwert von 5,4 Cent. Und das war erst der Anfang: Am 5. Mai 2021 erreichte Dogecoin eine Marktkapitalisierung von mehr als 85 Milliarden Dollar. Wenige Tage später, am 8. Mai 2021, kletterte der Dogecoin-Kurs auf sein bisheriges Rekordhoch von 0,73 US-Dollar. Danach setzte die Korrektur ein. Der Kurs schwankte lange um die 20 Cent-Marke herum. Mit dem Ausbruch der Ukrainekries sank der Wert weiter und fiel unter die Marke von 10 Cent. Bislang konnte der Dogecoin-Kurs nicht nachhaltig über diese psychologisch wichtige Marke ausbrechen.

Aktuell notiert der Dogecoin-Kurs daher weiterhin deutlich unter seinem Allzeithoch bei derzeit 0,081 Dollar. (Stand: 20. November 2023).

Prognose: Wie wird sich der Dogecoin-Kurs (DOGE) entwickeln?

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Der große Internethype um Dogecoin war aufgrund des anhaltenden Bärenmarktes an den Börsen und am Kryptomarkt abgeflaut. Zuletzt sprang der Kurs der Kryptowährung am 28. Oktober 2022, nachdem Elon Musk die Führung bei Twitter übernommen hatte, aber wieder deutlich an.

Der Tesla-Chef ist für DOGE ein Kurstreiber. Monate zuvor verbuchte der Kurs einen Kurssprung, nachdem Musk im Februar bekanntgab, die Kryptowährung als offizielles Zahlungsmittel für Tesla-Metaverse-Artikel zu akzeptieren. Tesla werde für ein paar Merchandising-Waren Doge annehmen und sehen wie es läuft, teilte der Chef des US-Elektroauto-Pioniers noch im Dezember 2021 in einem Tweet mit. Tesla verkauft auch Waren mit Firmenlogo wie etwa Kleidung, Modell-Fahrzeuge oder das Quad-Gefährt für Kinder „Cyberquad“.

Dogecoin stand lange in der Top Ten der nach Marktkapitalisierung wertvollsten Kryptowährungen. Die Kurve der Kursentwicklung zeigte bis in den Januar 2022 hinein aber konsequent nach unten, sodass der Coin zeitweise auf Platz 12 abrutschte. Aufgrund kleinerer Kurserholungen in den vergangenen Woche und Monaten hat DOGE seinen Wert aber wieder steigern können und befindet sich damit wieder unter den Top Ten Krypto-Coins.

Eine genaue Prognose, wie sich der Dogecoin-Kurs weiter entwickeln wird, ist aber nur schwer möglich. Denn: Dogecoin gilt als ausgesprochen volatil. Das liegt zum einen daran, dass wenige Investoren einen großen Anteil aller Dogecoin-Bestände halten. Zum anderen machen sich organisierte Gruppen im Internet gerne einen Spaß daraus, den Kurs der Kryptowährung kurzzeitig nach oben zu treiben.

Nicht zuletzt hängt der Dogecoin-Kurs auch von der Laune seiner prominenten Befürworter ab wie eben Elon Musk: Als dieser im Januar 2021 augenzwinkernd für Dogecoin auf Twitter warbt, schnellte der Kurs in die Höhe. Im Mai dann sprach der Tesla-Gründer in einer US-Unterhaltungssendung von Dogecoin als „Hustle“ (zu Deutsch etwa: „Abzocke“) – und der Kurs brach über Nacht um 28 Prozent ein. Anfang 2022 ließ Tesla den Coin für Zahlungen von bestimmten Merch-Artikeln zu und der Kurs reagierte zeitweise mit zweistelligen Kursgewinnen. Ende Januar 2023 ließ der Tesla-Chef den Wert des Coins erneut stark ansteigen.

An welchen Börsen ist Dogecoin (DOGE) handelbar?

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Wer mit Dogecoin handeln möchte, benötigt eine Wallet, die mit der Blockchain synchronisiert ist. Zwei einfach zu bedienende Varianten dafür finden sich auf der offiziellen Webseite der Kryptowährung. 

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Der Fokus am Kryptomarkt liegt klar auf dem Bitcoin. Unter Altcoins versteht man Kryptowährungen, die nach der ältesten Digitalwährung erfunden wurden und eine Alternative zum Bitcoin darstellen. Beispiele dafür sind Ethereum, Cardano oder Solana.

Der Bitcoin ist nicht nur die dem Volumen nach größte, sondern auch die älteste Kryptowährung der Welt. Schon im Oktober 2008 skizzierte Satoshi Nakamoto, das Pseudonym des Bitcoin-Erfinders, in einem Whitepaper mit dem Titel „A Peer-to-Peer Electronic Cash System“, wie so eine virtuelle Währung aussehen könnte. Kurz darauf, im Januar 2009, wurden die ersten Bitcoin geschürft. Weil Nakamoto unter einem Pseudonym agierte, ist bis heute unklar, wer genau den Bitcoin ins Leben gerufen hat.

Transaktionen von Kryptowährungen werden auf der Blockchain dokumentiert. Die Blockchain ist eine öffentliche, dezentrale Datenbank. Die Informationen werden nicht auf einem einzelnen Server, sondern auf vielen tausenden Rechnern gespeichert. „Chain“ kommt aus dem Englischen und bedeutet „Kette“.

Jede Transaktion wird in einem Block gespeichert und an eine Kette der bereits vorhandenen Datensätze angehängt. Deshalb wird die Blockchain auch digitales Kassenbuch genannt. Die gespeicherten Daten können im Nachgang nicht mehr oder nur mit Zustimmung des Netzwerkes geändert werden. So soll ein fälschungssicheres Protokoll entstehen.

Ether ist hinter dem Bitcoin die zweitgrößte Kryptowährung und basiert auf der Ethereum-Blockchain. Im Vergleich zur Bitcoin-Blockchain gilt diese als moderner und leistungsfähiger und soll in Kürze auf das energiesparendere Proof-of-Stake-Verfahren umgestellt werden. Auch Smart Contracts können über Ethereum gehandelt werden. Beliebt ist die Kryptowährung auch, weil NFTs (non fungible Token) oft auf Ethereum basieren und deshalb mit Ether bezahlt werden.

Mining ist das Erzeugen (Schürfen) neuer Coins. Bei diesem Prozess stellen Miner im Fall des Bitcoin die Rechenleistung ihrer Computer zur Verfügung, um komplexe mathematische Aufgaben zu lösen. So werden Transaktionen verifiziert und auf der Blockchain gespeichert. Die Miner werden fürs Bereitstellen der Rechenleistung mit neu generierten Bitcoin belohnt.

Bei einigen anderen Kryptowährungen basiert das Mining dagegen nicht auf Rechenleistung, sondern auf den Anteilen der Netzwerk-Teilnehmer an der jeweiligen Kryptowährung (siehe Proof of Stake). In diesem Fall wird das Mining deshalb auch oft als Staking bezeichnet. Auch dafür bekommen Teilnehmer eine Prämie, also quasi eine Art Verzinsung für ihren Anteil.

Minten bezeichnet das Erstellen eines NFTs (non fungible Token). Mit dem „Prägen“ des Bildes ist in diesem Fall das Hochladen in die Blockchain gemeint.

Die Abkürzung NFT steht für non-fungible Token, also nicht austauschbare Wertmarken. NFTs sind virtuelle Güter, die über die Blockchain gehandelt werden. Oft sind es etwa digitale Bilder oder Sammelkarten. Jeder NFT ist einzigartig. Wer einen kauft, wird in der Blockchain als Eigentümer registriert und kann so beispielsweise ein Echtheitszertifikat für ein virtuelles Bild oder ein digitales Kunstwerk vorweisen.

Mit dem Proof-of-Work-Verfahren werden neue Münzen einiger Kryptowährungen wie dem Bitcoin geschaffen. Dafür stellen die Miner die Rechenleistung des Systems zur Verfügung, um komplexe Aufgaben zu lösen. Wer es zuerst schafft, die Aufgabe zu lösen, darf den Block an die Blockchain anhängen und erhält eine Belohnung in Form digitaler Münzen. Der Proof-of-Work-Ansatz gilt als besonders energieintensiv.

Einige Blockchains basieren auf dem Proof of Stake-Verfahren. Anders als bei Proof of Work werden dabei fürs Mining keine umfangreiche Hardware und große Mengen an Rechenleistung benötigt. Proof of Stake gilt daher als wesentlich energieschonender.

Statt dessen dürfen diejenigen Transaktionen und neue Coins freigeben, die einen besonders hohen Anteil an einer Kryptowährung halten. Sie werden dann Validatoren genannt. Der Prozess beruht auf einem Konsensmechanismus. Je höher der Preis, desto höher die Anzahl der Coins, um am Prozess teilzunehmen.

Smart Contracts sind virtuelle Verträge, die über die Blockchain getauscht werden. Diese treten unter bestimmten zuvor festgelegten Bedingungen selbstständig in Kraft. Insbesondere Banken und andere Finanzinstitute sehen in Smart Contracts einen großen Nutzen. Sie könnten zum Beispiel beim Börsenhandel Intermediäre – also zwischengeschaltete Stellen wie Wertpapierbroker– überflüssig machen.

Die Wallet ist eine Art digitale Geldbörse für Kryptowährungen. Sie ermöglicht es Nutzern, Kryptoguthaben zu kaufen und zu verschicken. Es gibt mehrere Arten von Wallets. Die Hardware-Wallet ist quasi ein USB-Stick, auf dem das Kryptovermögen und die Zugänge eines Nutzers gespeichert sind. Eine Paper-Wallet wird auf Papier ausgedruckt.

Dafür wird ein QR-Code generiert, den man einscannen muss, um Transaktionen zu tätigen. Eine Software-Wallet kommt ohne externe Geräte oder Papierausdrucke aus. Hier werden die Daten in einem Computerprogramm gespeichert. Nutzer dürfen ihre Zugangsdaten nicht vergessen: Sonst bliebe ihnen der Zugriff auf ihr Kryptovermögen verwehrt.

Dieses Krypto-ABC entstammt dem großen Krypto-1x1 der WirtschaftsWoche: Das vollständige Dossier finden Sie hier zum Download

Erhältlich ist Dogecoin inzwischen bei fast allen großen Kryptobörsen – ob Bitpanda, Kraken oder Coinbase. Seit Mai 2021 kann man auch bei eToro mit dem Dogecoin handeln. Hierfür ist keine Wallet, sondern bloß ein Account bei dem Smartphonebroker notwendig.

Wie funktioniert das Dogecoin-Mining?

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Das Dogecoin-Mining basiert wie das des Bitcoins auf dem Proof-of-Work-Prinzip. Neue Coins werden primär durch die Rechenleistung von Hardware geschürft, sind also arbeits- und energieaufwendig. Wer über einen sehr leistungsstarken Rechner und ein spezielles Mining-Tool verfügt, kann sich über einen „Mining Pool“ mit anderen Schürfern zusammenschließen. Wirklich lohnenswert ist das Ganze allerdings nicht. Die Belohnungen, die einzelne Schürfer erhalten, fallen inzwischen eher gering aus – auch um die Inflationsraten im Zaum zu halten.

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Welche Vorteile hat Dogecoin?

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Dogecoin gibt an, einen entscheidenden Vorteil zu haben: Die Transaktionen gehen sehr schnell vonstatten. Das liegt daran, dass die Verschlüsselung weniger kompliziert ist als beispielsweise beim Krypto-Marktführer Bitcoin. Allerdings hat Bitcoin bereits eine Lösung für dieses Problem entwickelt. Mit dem Bitcoin-Lightning-Netzwerk können Transaktionen nahezu in Echtzeit und zu niedrigen Gebühren übermittelt werden.

Welche Nachteile hat Dogecoin?

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Während die Anzahl der Bitcoins auf knapp 21 Millionen begrenzt ist, gibt es ein solches Limit bei Dogecoin nicht. Seit 2015 landen jährlich 5,26 Milliarden neue Doge-Münzen auf dem Markt. Dadurch entsteht eine anhaltende Inflation – und das Potenzial für eine Wertsteigerung ist gering.

Ein weiterer Nachteil: Der derzeitige Bestand an Dogecoin ist zu einem beträchtlichen Teil in den Händen einiger weniger Investoren. Das größte Problem der Kryptowährung sei deren „zu große Konzentration“, räumte selbst Dogecoin-Fan Elon Musk hierzu auf Twitter ein. Laut „Wall Street Journal“ gibt es einen einzigen Großinvestor, der allein stolze 28 Prozent der Währung hält. Seine Identität ist – wie bei Kryptowährungen üblich – nicht bekannt. Dass anonyme Einzelpersonen derart großen Einfluss auf den Kurs der Kryptowährung nehmen könnten, macht ein langfristiges Dogecoin-Investment für Anleger zu einer hochriskanten Wette.

Was ist der Unterschied zwischen Dogecoin (DOGE) und Shiba Inu (SHIB)?

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Dogecoin ist eine angepasste Variante der Kryptowährung Litecoin, die wiederum eine Abwandlung der Bitcoin-Technologie darstellt. Der Shiba-Inu-Coin ist ein sogenannter ERC-20-Token. ERC-20 stellt den technischen Standard für Smart Contracts dar, die zur Implementierung von Token in der Ethereum-Blockchain dienen. Dadurch basiert der Shiba-Inu-Coin (SHIB) anders als Dogecoin auf der Ethereum-Blockchain. Aus rein technischer Sicht unterscheiden sich die beiden Hunde-Coins also stark.

Darüber hinaus verfolgt Dogecoin ein inflationäres Konzept – der Bestand an handelbaren Coins wächst also jedes Jahr. Shiba Inu (SHIB) setzt hingegen auf eine künstliche Deflation. Das bedeutet, dass der Bestand an SHIB-Coins auf Dauer geringer wird.

Transparenzhinweis: Dieser Artikel erschien erstmals im September 2021 bei der WirtschaftsWoche. Wir haben ihn aktualisiert und zeigen ihn aufgrund des Leserinteresses erneut.
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Author: Holly Brooks

Last Updated: 1703045882

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