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Launch of the LTE network in 2024: Starlink "Direct to Cell"


Der Satelliten-Internet-Anbieter Starlink hat weitere Details zum Ausbau seines Angebots bekanntgegeben und skizziert, in welcher Abfolge die so genannte „Direct to Cell“-Option bereitgestellt werden soll.

Elon And Mike

„Direct to Cell“ wird das Internetangebot des Providers um ein LTE-Netzwerk erweitern, das anfangs ausschließlich den Versand und Empfang von Kurznachrichten unterstützen wird, bereits 2025 jedoch schon die Sprachkommunikation und den Austausch von Daten anbieten und später auch die Anbindung von IoT-Geräten zulassen soll.

Erste Details bekanntgegeben

VIDEO: STARLINK DIRECT TO CELL EXPLAINED | WEBSITE NEW LOOK UPDATED PRICE SPEED AND MONTHLY SERVICE PLANS
Rowin Mandia

Angekündigt hatten Starlink-Chef Elon Musk und der amerikanische T-Mobile-Präsident Mike Sievert das neue Projekt bereits 2022, die Webseite direct.starlink.com liefert nun die ersten Details zu dem Vorhaben aus.

Das Angebot soll zum Start in sechs Ländern verfügbar sein und setzt in den Regionen auf unterschiedliche Mobilfunk-Partner. Von Anfang an mit dabei sind: KDDI (Japan), One NZ (Neuseeland), Optus (Australien), Rogers (Kanada), Salt (Schweiz) und T-Mobile (USA). Nutzer des Angebots sollen den“Direct to Cell“-Zugriff in allen Partner-Regionen erhalten.

A cellphone tower in space

Handy-Empfang ohne Zusatzantenne

VIDEO: STARLINK DIRECT TO CELL DETAILS
Tech Basket89

Die Kommunikation zwischen Endgeräten und dem Mobilfunknetz soll dann direkt über die Starlink-Satelliten in den erdnahen Umlaufbahnen erfolgen und langfristig für eine weltweite Erreichbarkeit von LTE-Endgeräten sorgen. Noch ist unklar, wie teuer die Gebühren für die Teilnahme am „Direct to Cell“-Netzwerk ausfallen werden.

Das privatwirtschaftlich kontrollierte Satelliten-Angebot stand zuletzt in der Kritik, da dessen zuverlässiger Betrieb teils von der Tagesform des Tech-Milliardärs Elon Musk abhängig zu sein schien. So wurde berichtet, dass Musk im anhaltenden Krieg zwischen Russland und der Ukraine durch die Bereitstellung der Starlink-Verbindungen (bzw. deren vorübergehende Abschaltung) aktiv in das Geschehen am Boden eingegriffen haben soll.

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Author: Jennifer Stevens

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